Donnerstag, 27. September 2018

FC Waldkirch - 1.SV Mörsch

Elztalstadion Waldkirch
ca. 150 ZuschauerInnen

Dieses sollte in Waldkirch im Schwarzwald stattfinden. Hier ging es zunächst vom Bahnhof direkt zum Wahrzeichen der Stadt, der Ruine der Kastelburg. Diese wurde ca. 1280 erbaut und 1634 durch die Österreicher zerstört. Der Fußmarsch hinauf dauerte ca. 30 Minuten und ging durch einen Wald, der am Wegesrand immer wieder in kleinen Abschnitten die Geschichte der Burg erzählt. In der Burg hat man dann die Möglichkeit den Turm zu ersteigen, von welchem man eine wirklich schöne Aussicht auf das Waldkirch und Umgebung hat.








Nachdem man sich dann doch ein wenig Zeit gelassen hatte ging es schnellen Schrittes wieder hinunter in die Stadt und zum Stadion des Verbandsligisten FC Waldkirch. Das dortige Elztalstadion besitzt auf einer Geraden eine überdachte Sitzplatztribüne und gegenüberliegend eine Betonstufen, Schon ganz nett anzuschauen, vor allem weil man vom Stadion aus immer direkten Sichtkontakt zur vorhin besichtigten Kastelburg hat.











SC Freiburg II - FC Wacker München

Schönbergstadion Freiburg
ca. 50 ZuschauerInnen


Das Spiel der Kickers in Bahlingen sollte mal wieder für einen kleinen Ausflug genutzt werden. Als Übernachtungsmöglichkeit sollte Freiburg dienen, fand man doch schon letztes Jahr beim Auswärtsspiel gegen die zweite des SC Gefallen an der Stadt. So machte man sich am Morgen nach dem Bahlingen-Spiel auf, die Stadt etwas genauer zu erkunden. Zunächst ging es auf den Schlossberg, von welchem man eine tolle Aussicht über die Stadt und in den Schwarzwald hinein hatte. So früh am Morgen hatte man zudem seine Ruhe und konnte die Stille genießen.





Zu Fuß ging es dann die ca. 45 Minuten ins Schönbergstadion zum ersten Spiel des Tages. Angepfiffen wurde hier das Frauen-Regionalligaspiel des SC Freiburg II gegen Wacker München. Das Schönbergstadion verfügt auf einer Geraden über fünf Betonstufen, welche mittig von den Eingängen der Kabinentrakte geteilt werden. Oberhalb befindet sich das Sportheim modern ausgestattete Sportheim. Der Grill lief leider noch nicht, sodass auf die obligatorische Wurst verzichtet werden musste.





Nach dem Spiel ging es schnellen Schrittes zum Bahnhof, wollte man doch die S-Bahn pünktlich erreichen, um zum nächsten Spiel zu gelangen.